Naturheilverfahren wie Pflanzentherapie, Homöopathie, Akupunktur, u.a. bieten in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe sehr gute Möglichkeiten der Behandlung von gynäkologischen Erkrankungen und Beschwerden. Diese Therapien zeichnen sich durch eine äußerst niedrige Rate an Nebenwirkungen aus.

Der wesentliche Unterschied zur klassischen Schulmedizin liegt in der Betrachtungsweise einer Erkrankung. Der Mensch wird von der Naturheilmedizin in seiner Ganzheitlichkeit hinterfragt und therapiert. Es werden keine Symptome behandelt, sondern – wenn möglich – gezielt die Ursachen der Erkrankung festgestellt und eine ganzheitliche Behandlung des Patienten angestrebt. Typische Beschwerden wie beispielsweise Unterbauchschmerzen, Brust- und Wechseljahrsbeschwerden, reaktive Verstimmungen bis hin zur Depression können die unterschiedlichsten Ursachen haben.